Es herrscht große Aufregung im Märchenreich! Die Kinder wollen die schönen alten Geschichten scheinbar nicht mehr hören. Die Verkaufszahlen der Märchenbücher sind rückläufig, und die gesamte Märchenwelt steht vor dem Aus. Aber die erste Vorsitzende der Märchen GmbH, Hexe Raffzahn, hat schon einen Plan: Modernisierung heißt das Stichwort!
Sie ruft alle Abteilungen dazu auf ihre Märchen dem Zeitgeist anzupassen. Aber ist das wirklich der richtige Weg? Und welche Pläne verfolgt die Hexe wirklich?
Das Rumpelstilzchen hat eine böse Ahnung und stellt Nachforschungen auf eigene Faust an…
Ach wie gut, dass niemand weiß…
Intro
Szene 1: Leni
Szene 2: Betriebsversammlung
Szene 3: Schneewittchen
Szene 4: Aschenputtel
Szene 5: Leni
Szene 6: Rotkäppchen
Szene 7: Die sieben Geißlein
Szene 8: Hexe Raffzahn
Szene 9: Betriebsversammlung
Szene 10: Rotkäppchen
Szene 11: Aschenputtel
Szene 12: Schneewittchen
Szene 13: Die sieben Geißlein
Szene 14: Aschenputtel und Rumpelstilzchen im Wald
Szene 15: Betriebsversammlung
Szene 16: Leni
Die Entstehung
Das Hörspiel „Ach wie gut, dass niemand weiß“ wurde im letzten Schuljahr mit der 8. Klasse eingesprochen – als Alternative zu einer nicht durchführbaren Theateraufführung auf der Bühne. Unter der Regie von Klassenlehrer Werner Magin wurden alle Szenen, soweit es die Maßnahmen erlaubten, auf der Bühne theatral erübt und anschließend unter der Leitung von unserem Theaterpädagogen Gabriel Schunck gemeinsam szenisch eingesprochen.
Viele der im Hörspiel vorhandenen Sounds und Hintergründe wurden während des Einsprechens bereits von den Schüler*innen live mit aufgenommen – die musikalische und atmosphärische Bearbeitung sowie den Schnitt übernahm schlussendlich Matthias Kummer.